Jungunternehmercocktail in der Schnapsbrennerei Kössler in Stanz
Die Junge Wirtschaft Landeck unter Obmann Heiko Luchetta lud zum traditionellen JW-Cocktail und sorgte damit einmal mehr für aktives Netzwerken in der Region. Zahlreiche Besucher waren der Einladung gefolgt, die Zwetschken aus Stanz standen im Mittelpunkt.
Am 5. August lud die Junge Wirtschaft Landeck zum „JW-Cocktail“ in die Feindestillerie Christoph Kössler. Wie bei den vorangegangenen Veranstaltungen konnten JW-Obmann Heiko Luchetta und WK-Bezirksobmann Heinz Huber zahlreiche JungunternehmerInnen begrüßen. Für den Bezirksobmann der Jungen Wirtschaft sind bei solchen Treffen vor allem der Erfahrungsaustausch und die Kontaktaufnahme wichtig. Der neue JW-Landesobmann Mario Eckmaier stellte die Junge Wirtschaft Tirol vor und Katharina Haderer vom JCI Tirol (Junge Wirtschaft International) präsentierte das „Erasmus-Programm“ für JungunternehmerInnen. Mit diesem europäischen Programm können JungunternehmerInnen im Ausland Praktika absolvieren.
Was wäre Stanz ohne seine Zwetschke? Es folgte die Vorstellung des Brennereidorfes durch Stefan Nothdurfter. Hausherr Christoph Kössler referierte im Anschluss noch über den erfolgreichen unternehmerischen Werdegang und gewährte allen Interessierten einen Einblick in seine Brennerei. Nach dem offiziellen Teil gab es beim Buffet vom Catering Schwarz noch genügend Gelegenheiten zum „Netzwerken“. Auch beim Buffet war die Stanzer Zwetschke omnipräsent. Musikalisch umrahmt wurde der Abend von den „Stanzer Zwetschgelern“. WB-Bezirksobmann Toni Prantauer und Andreas Grüner zeigten sich von der Veranstaltung begeistert. Neben der Landesgeschäftsführerin der JW Tirol Sabine Wiesflecker gaben sich die Ausschussmitglieder der JW-Landeck Alex Zangerle, Christoph Mallaun, Erik Stingl, Marcel Bock und Thomas Fleischhacker sowie die JW-Referentin Sabine Klocker ein Stelldichein. Ebenfalls im Smalltalk übten sich Florian Leitl, Simone Luchetta, Markus Gerstgrasser mit Gattin Petra, Otmar Ladner und Katharina Selig.
Ohne Netzwerk geht nichts
Beim Jungunternehmertreff profitieren alle neuen Selbstständigen von einem großen Netzwerk innerhalb der Jungen Wirtschaft. Gerade für neue Selbstständige sind das Netzwerken und die Kontaktaufnahme mit UnternehmerkollegInnen äußerst wichtig und vor allem sehr hilfreich. Im gemütlichen Rahmen lassen sich die anstehenden Dinge oft besser besprechen. Daher ist auch die Abhaltung der Veranstaltung bei eingesessenen und erfolgreichen Betrieben in der Region äußerst lobenswert. Gerade am Anfang der Selbstständigkeit fehlen oft die Erfahrungswerte und auch die Kontakte mit Branchenkollegen. Durch den Austausch mit den „alten Hasen“ lassen sich auch gewisse Fehler in der Gründungs- bzw. Anfangsphase vermeiden. Daher können die JungunterehmerInnen bei solch einem Erfahrungsaustausch nur von den erfolgreichen Wirtschaftstreibenden des Bezirkes Landeck profitieren.
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